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...wenn nicht anders angegeben, sind alle Vorträge und Veranstaltungen für die Öffentlichkeit zugänglich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2018

 21. November 2018, 20:00 Uhr

Vortrag: 'Viel Lärm um Nichts? Der 'Urknall' und das dunkle Universum'

Das Universum - Unendliche Weiten ... von nichts? 

Das Universum ist der leerste Platz den man sich vorstellen kann - und dennoch ist es eines der größten Rätseln. 

Oder gerade deswegen. 

Wo ist denn die Hälfte des Universum hin verschwunden? 

Und was hat es mit der dunklen Energie auf sich? 

Schon Shakespeare sagte: Viel Lärm um Nichts. 

Um die großen Mengen an "nichts" im Universum, der dunklen Energie und der dunklen Materie, wird es in diesem Vortrag gehen.

(Hamburger Sternwarte (Vortragsraum), August-Bebel-Straße 196, 21029 Hamburg)

​​​

19. November 2018, 19:00 Uhr

Vortrag: 'Pulsarplaneten – Planeten um tote Sterne'

Seit den 1990er Jahren ist die Planetenforschung nicht nur auf unser Sonnensystem beschränkt. 

Die ersten Planeten außerhalb des Sonnensystems wurden bereits im Jahr 1992 gefunden, allerdings an einem sehr ungewöhnlichen Ort. Die große Überraschung war, dass diese Planeten nicht einen normalen Stern umkreisten, sondern einen »toten Stern«, 

einen sogenannten Pulsar.

Pulsare stellen das Endstadium bei der Entwicklung von massereichen Sternen dar. Hier hatte man Planeten nicht erwartet. 

Wie entstanden diese Planeten, warum wurden sie gerade um Pulsare zuerst gefunden, und gibt es noch mehr davon? 

Die Geschichte der Pulsar-Planeten ist interessant – und geht bis heute weiter.

(Volkssternwarte Bonn, Poppelsdorfer Allee 47, 53115 Bonn)

17. November 2018, 14:00 Uhr

Vortrag: 'Exoplaneten'

(Sternwarte Deutsches Museum, Museumsinsel 1 (Vortragsraum), 80538 München)

30. Oktober 2018, 20:00 Uhr

Vortrag: 'Dunkle Materie'

Neben aktuellen Erkenntnissen aus der naturwissenschaftlichen Forschung wird sich ein Vortrag dieses Symposiums auch mit

„Seeing the Unseen – Visualisierung Dunkler Materie in der Kunst“ beschäftigen.

(Starkenburg Sternwarte, Starkenburgweg 41, 64646 Heppenheim (Bergstraße)

25. Oktober 2018, 20:00 Uhr

Vortrag: 'Mars-Missionen'

Hat es auf dem Mars einst Leben gegeben? Wie ist der Rote Planet im Innern aufgebaut?

Und wann werden die ersten Menschen zum Mars reisen?

(Sternwarte Hofheim, Eppsteiner Straße, 65719 Hofheim am Taunus)

17. Oktober 2018, 20:00 Uhr

 

Vortrag: 'Kosmische Magnetfelder'

Unser Weltall wird auf großen Entfernungen von der Gravitation zusammengehalten. Diese Kraft hat auch die Strukturbildung dominiert, von Galaxien bis zu Galaxienhaufen und Superhaufen. Auf der mikroskopischen Skala halten die Kernkraft die Atomkerne und die elektromagnetische Kraft die Atome zusammen. Magnetismus kennt man aus dem Alltag und bedient sich seiner meist unbewusst. Dass Magnetfelder aber im Universum auf allen Skalen existieren und auch bedeutsam sein können, das soll in diesem Vortrag erläutert und veranschaulicht werden. Dies beginnt bei der Erde und einigen Planeten, und natürlich bei der Sonne, und setzt sich auf größeren Skalen wie Molekülwolken und schließlich kompletten Milchstraßen fort. Aber selbst ganze Galaxienhaufen sind von Magnetfeldern durchsetzt. Das hat einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung und Eigenschaften der interstellaren und intergalaktischen Materie.

(Hamburger Sternwarte, August-Bebel-Straße 196, Vortragsraum im Besucherzentrum)

22. September 2018, 13:30 Uhr & 16:00 Uhr

Vortrag und Präsentation: 'Raumfahrt-Show des DLR (Deutsche Luft- & Raumfahrt)'​

Eine Gedankenreise ins All - vom Start über das Leben und arbeiten auf der internationalen Raumstation ISS 

bis zur Rückkehr zur Erde.

Spannende Mitmachen-Experimente und faszinierende Bilder aus dem All vermitteln spielerisch viel Wissen über die 

'verrückte Welt der Schwerelosigkeit'.

(Campus-Center, Alsterterasse 1, 20354 Hamburg - Haus H, Audimax I)

19. September 2018, 19:00 Uhr

Weiße Zwerge und Schwarze Löcher - die wunderbare Welt der Schwerkraft

 

Der Vortrag behandelt einige einfache Grundlagen der Relativitätstheorie.

Zur Sprache kommen aber auch andere Fragen:

Welche Probleme hatte Einstein mit Gravitationswellen?

Warum wird Weltraumtourismus immer aufwändig bleiben?

Warum sollte man für Reisen in Schwarze Löcher nie eine Rückfahrkarte kaufen?

Was haben Weiße Zwerge und Atome gemeinsam?

(Hamburger Sternwarte, August-Bebel-Straße 196, Vortragsraum im Besucherzentrum)

 

 

15. September 2018, 15:00 Uhr

Vortrag: 'Unser Sonnensystem'  (ab 6 Jahren)

(Hamburger Sternwarte, August-Bebel-Str. 196, 21029 Hamburg - Vortragsraum)​

 

3. September 2018, 18:00 Uhr

Dunkle Materie im kosmischen Netz

 

-Vortrag leider nicht für die Öffentlichkeit-​

Universität Trier, Universitätsring 1,54296 Trier (Hörsaal 2)

 

 

 

29. August 2018, 19:00 Uhr

'Vom Anfang bis zur Ewigkeit - unser heutiges Bild vom Kosmos'

 

Das Weltall ist nicht unendlich alt. Es hatte einen Anfang, den man meist etwas ungeschickt „Urknall“ nennt. Wir wissen nicht genau, wie sich dieses Ereignis abgespielt hat, können heute aber sehr gut erklären, wie sich danach aus einem einfachen Anfangszustand die chemischen Elemente, Galaxien, Sterne, Planeten und schließlich das Leben entwickelt haben. Unser Blick ins All ist durch eine Art Horizont begrenzt, aber im beobachtbaren Teil des Universums tummeln sich rund 100 Milliarden Galaxien mit unzähligen Sternen und Planeten. Das ist aber nur ein kleiner Teil der Realität. Eine geheimnisvolle dunkle Materie und die so genannte dunkle Energie sind die eigentlichen Herren des Alls. Wir kennen heute Tausende von Planeten anderer Sonnen, darunter erdähnliche Welten mit allen Chancen für außerirdisches Leben. Sterne wie unsere Sonne leben nicht ewig. Je nach Größe strahlen sie Millionen oder Milliarden Jahre und enden oft in einer gewaltigen Explosion, die ihre Planeten mit in den Tod reißt.

Wenn alles seinen Lauf weiterhin nehmen würde, würde das ganze Universum einmal in einen praktisch leeren, zeitlosen Zustand übergehen, den wir „Ewigkeit „ nennen.

(Biozentrum Flottbek (Instituts für Allgemeine Botanik), Ohnhorststr. 18, 22609 Hamburg-Klein-Flottbek (großer Hörsaal))

22. August 2018, 19:00 Uhr

 

'Physik am Anfang der Zeit – kosmologische Inflation und Mikrowellenhintergrund'

 

Das Universum wird von einer schwachen, fast völlig gleichförmigen Mikrowellenstrahlung durchflutet.

Dies ist das Urlicht des Anfangs.

Teleskope im Weltraum und am Boden vermessen diesen kosmischen Mikrowellenhintergrund von -270 ºC Temperatur mit zuvor unerreichter Präzision. Wir wollen auf eine Reise zum Ursprung des Mikrowellenhintergrunds gehen - und der winzigen Schwankungsmuster, die moderne Teleskope darin finden.

Diese Schwankungen sind der Ursprung aller Galaxien - und enthalten Hinweise auf ihren eigenen möglichen Ursprung,

die kosmische Inflation am Anfang der Zeit, durch die unser Universum vielleicht sogar nur eines unter vielen in einem Multiversum ist.

(Desy Hamburg, Notkestraße 85, 22607 Hamburg, großer Hörsaal)

15. August 2018, 20:00 Uhr

Dunkle Materie, explodierende Sterne, Marsflug - 

Das Neueste aus Astronomie und Raumfahrt

 

(Hamburger Sternwarte, August-Bebel-Straße 196, Vortragsraum im Besucherzentrum)

13. August 2018, 19:00 Uhr

Der Meteorstrom der Perseiden

(Sternwarte Greifswald, Domstraße 10a · 17489 Greifswald)

- die Öffentlichkeit ist leider ausgeschlossen -

9. August 2018, 19:30 Uhr

 

Was sind Galaxien und was steckt genau alles da hinter

(Bayerische Volkssternwarte Neumarkt e. V., Am Höhenberg 31, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz)

 

27. Juli 2018, 20 bis 23:30 Uhr 

Totale Mondfinsternis 

 

Beobachtung der Mondfinsternis an diversen Teleskopen der Hamburger Sternwarte

Vortrag um 20:00 Uhr: Wie entsteht eine Mondfinsternis?

(Hamburger Sternwarte, August-Bebel-Straße 196, Vortragsraum im Besucherzentrum)

 

 

20. Juli 2018, 20.00 Uhr

Sauerstoffgewinnung aus Mondgestein

(Planetariums Stuttgart (Keplersaal), Zur Uhlandshöhe 41, 70188 Stuttgart)

13.Juli 2018, 19:00 Uhr

Mars aus Robotersicht

(Bayerische Volkssternwarte München, Rosenheimer Str. 145h, 81671 München)

 

Im Sommer ist der Rote Planet die ganze Nacht lang sichtbar. Historisch waren diese "Oppositionstellungen" immer die beste Zeit für Marsforschung, heute sind aus ihr die Kollegen Roboter nicht mehr wegzudenken. Zahlreiche Orbiter- und Landesonden betätigen sich als Fotografen, Rover rollen als Labore über den Marssand, suchen Spuren von Wasser und untersuchen die "geologische" Geschichte des Mars. Im Vortrag werden zahlreichen Bildern von der Marsoberfläche über die eindrücklichsten Entdeckungen insbesondere mit Hinblick auf die Marsmissionen Spirit, Opportunity und Curiosity vorgestellt.

23. Juni 2018, 18:00 Uhr

Wie große Sterne entstehen

(Universität Trier, Wissenschaftliche Weiterbildung, 54286 Trier)

- geschlossene Gesellschaft -

18. Juni 2018, 11:00 Uhr

Warum das Weltall nicht unendlich ist

(Internationales Gymnasium Reinsdorf, Mittlerer Schulweg 13, 08141 Reinsdorf)

- nicht öffentlich -

6. Juni 2018, 19:00 Uhr

 

Einstein: Licht, Zeit, Raum

(DESY Hamburg (großer Vortragsraum), Notkestraße 85, 22607 Hamburg)

Wie bestimmt Einsteins Theorie Vorgänge im Universum und manchmal auch unser Leben? Effekte wie die Dehnung der Zeit,

die extremen Schwarzen Löcher und die vor 100 Jahren vorhergesagten und erst kürzlich nachgewiesenen Gravitationswellen sind Konsequenzen von Einsteins Relativitätstheorie. Wo diese und andere relativistische Effekte im Universum auftreten,

was sie bedeuten und wie sie uns teilweise täglich betreffen, verrät dieser Vortrag.

10. Mai 2018, 20:00 Uhr

GEHEIMNIS DUNKLE MATERIE

(Planetarium Südtirol, Gummer 5, 39053 Karneid (BZ) Italien)

Woraus besteht der Kosmos? Diese Frage beschäftigt uns seit Menschengedenken - und wir haben sie immer noch nicht beantwortet. Denn rund ein Viertel des gesamten Universums besteht aus einer geheimnisvollen dunklen Materie.

Wir wissen: Sie ist da, doch wir wissen nicht, woraus sie besteht.
 

 

 

4. Mai 2018, 20:00 Uhr

Zwischen den Planeten

Von Asteroiden und Kometen

(Bayerische Volkssternwarte München, Rosenheimer Straße 145h, 81671 München)

Ein Blick zwischen die Planeten zeigt uns die exotische und faszinierende Welt der Asteroiden und Kometen.

Darunter befinden sich Zwergplaneten, seltsam geformte Gesteins- und Eisbrocken, fliegende Geröllhalden, Mehrfach-Systeme, eisige Körper mit Kometenaktivität, Objekte mit aktivem Kryovulkanismus und Besucher aus dem interstellaren Raum. Einige dieser kleinen Welten kommen immer wieder in Erdnähe und waren wahrscheinlich verantwortlich für das Ende der Dinosaurier. Asteroiden beflügeln die Endzeit-Fantasien von Regisseuren und fordern Ingenieure zu Höchstleistungen bei der Entwicklung von Abwehrtechnologien.

Kometen und Asteroiden stehen aber angeblich auch in Verbindung mit dem Ursprung des Lebens auf der Erde und werden in naher Zukunft vielleicht wichtig für die Gewinnung von seltenen Materialien. 

Die wissenschaftliche Erforschung der - im astronomischen Sinne - kleinen Objekte hängt stark mit den lebensbringenden und lebensbedrohlichen Aspekten zusammen, führt uns aber gleichzeitig zurück zu den Anfangsstadien des Sonnensystems vor 4,6 Milliarden Jahren.

 

 

 

 

 

18. April 2018, 20:00 Uhr

Warum das Universum klumpig ist

(Hamburger Sternwarte, August-Bebel-Straße 196, Vortragsraum im Besucherzentrum)

 

Sterne sind nicht gleichmäßig im Weltall verteilt, sondern kommen nur in Galaxien wie unserer Milchstraße vor.

Diese gewaltigen "Sterneninseln" sammeln sich wiederum in noch viel größeren Galaxienhaufen an. Dazwischen liegen unermessliche Leerräume. Das ist erstaunlich, denn wir wissen, dass alle Materie das Universum unmittelbar nach dem Urknall (Beginn der Ausdehnung) äußerst gleichmäßig ausgefüllt haben muss.

Messungen der kosmischen Hintergrundstrahlung (gewissermaßen ein Nachhall des Urknalls) lassen jedoch darauf schließen,

dass es anfangs winzige Unregelmäßigkeiten gab.

Aus diesen bildeten sich durch die Wirkung von Gravitationskräften im Laufe von Jahrmilliarden Zusammenballungen von Materie, aus denen schließlich die Galaxien und Galaxienhaufen hervorgegangen sind. In aufwändigen Berechnungen mit Hilfe von sehr leistungsfähigen Computern können wir diesen Vorgang heute überaus detailliert nachvollziehen.

Derartige Computersimulationen zeigen zum Beispiel, dass es bei der Bildung von Galaxienhaufen wesentlich auf das Mengenverhältnis von normaler Materie, aus denen Sterne und Planeten bestehen, und der rätselhaften dunklen Materie ankommt.

Dennoch bleiben viele Fragen offen

   

21. April 2018, 18:00 bis 2:00 Uhr

Lange Nacht der Museen in der Hamburger Sternwarte 

Motto: "Sonne, Mond und Sterne"

 

4. April 2018, 19:00 Uhr

Die ewigen Traum der Menschheit: die Sterne zu erreichen (19:00 Uhr)

(Planetarium Hamburg. Hindenburgstraße, 22299 Hamburg)

...bereits ausverkauft

24. März 2018, 18-22:00 Uhr

Astronomietag in der Hamburger Sternwarte 

(August-Bebel-Straße 196, Vortragsraum im Besucherzentrum)

 

 

* Geheimnisvolle Veränderliche Sterne - Vom Teufelsstern Algol bis zum wunderlichen Stern Mira im Walfisch

 

* Radioastronomie - der Radioblick ins Weltall

 

 

* Wie funktionieren Sterne 

1. Februar 2018, 19:00 Uhr

Stones from heaven - Steine, die vom Himmel fallen

(Ristorante Casa Antica (Vortragsraum), Bahnhofstraße 4, A-6840 Götzis

Meteoriten dienen der Aufklärung der Geschichte des Sonnensystems und die verschiedenen Entwicklungsprozesse des frühen Sonnensystems.

Der Vortrag gibt einen Einblick in den Aufbau unseres Sonnensystems und erklärt, wie Meteoriten zu uns auf die Erde gelangen, welche wissenschaftlich aufschlussreichen Botschaften sich in ihnen verbergen und welche Gefahren aus dem Weltall für die Erde drohen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, einige Meteorite in Augenschein zu nehmen.

 

17. Januar 2018, 19:00 Uhr

Die Bausteine unseres Universums - Von Atomen bis zu dunkler Materie

(Desy Hamburg (Großer Hörsaal), Notkestraße 85, 22607 Hamburg)

In den letzten zwei Jahrtausenden hat die Menschheit enorme Fortschritte im Verständnis der Bausteine des Universums erzielt. Während die alten Griechen noch dachten, dass „Atome" unteilbar seien, wissen wir heute, dass die kleinsten Bausteine des Universums (Quarks und Leptonen) mindestens 100 Millionen mal kleiner sind als Atome. Die Eigenschaften dieser bekannten Bausteine des Universums sind sehr genau gemessen und in einer Theorie namens „Standardmodell“ zusammengefasst worden. Allerdings wissen wir auch, dass ca. 4/5 des Universums aus einem Baustein, der „dunklen Materie" besteht,

deren Eigenschaften weitgehend unbekannt sind. Weltweit wird in vielen Experimenten mit unterschiedlichen Methoden nach dieser dunklen Materie geforscht.

Im Vortrag werden diese vorgestellt und unsere heutige Kenntnis der Bausteine des Universums zusammengefasst.

27. Dezember 2017, 20:00 Uhr

"Unsere Suche nach Anzeichen außerirdischen Lebens auf dem Mars und den Eismonden des Jupiters und Saturns”

(Werk1 , Großer Saal, Fabrikstrasse 7, CH-9200 Gossau/SG)

Direkte Einblicke ins NASA-Jet Propulsion Laboratory Pasadena/CA

>>> Reservierung / Anmeldung unbedingt erforderlich: Mail: restaurant@werk-1.ch , Tel. +41 (0)71 3881414 

(Eintritt: CHF 45,-) 

20. Dezember 2017, 20:00 Uhr

Ist die Expansion des Universums real?

(Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

Die beobachtete Rotverschiebung des Lichtes, das uns von weit entfernten astronomischen Objekten erreicht, wird heute auf eine allgemeine Ausdehnung des Weltalls als Ursache zurückgeführt. Diese Sichtweise war in der Vergangenheit nicht unumstritten:

es gab Alternativen wie z.B. das "ermüdende Licht" oder den "de-Sitter-Effekt". Quellen zufolge glaubten selbst Edwin Hubble und Albert Einstein ursprünglich nicht an eine expandierende Welt. In diesem Vortrag wird erläutert, wie man anhand von Beobachtungen entscheiden konnte, ob das Weltall tatsächlich expandiert oder nicht.

13. Dezember 2017, 19:00 Uhr

 

 Die bunte Welt der Sterne

(DESY Hamburg, großer Hörsaal)

Sterne sind "kosmische Laboratorien" - 

nicht nur, weil sie durch Kernfusion Energie erzeugen und chemische Elemente produzieren. Vielleicht gibt es bei näherem Hinsehen also doch eine ganze Menge guter Gründe, warum wir die Sterne erforschen sollten.

Was wissen wir über das Leben der Sterne und woher?

Und was würden wir noch gerne wissen und warum?

15. November 2017, 20:00 Uhr

Neue Entdeckungen am Radiohimmel

(Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

Eine neue Generation von digitalen Radioteleskopen durchmustert seit kurzem den Himmel.

Diese sind auf der Suche nach neuen Quellen und neuen Phänomenen im Universum. Sie suchen aber auch gezielt nach den Signaturen der allerersten Sterne im Universum oder nutzen die sehr regelmäßigen Signale von Pulsaren, um nach den Gravitationswellen von riesigen schwarzen Löchern zu fahnden. In diesem Vortrag werden die neuesten Resultate und Bilder gezeigt sowie ihr physikalischer Hintergrund erläutert.

2. November 2017, 20:00 Uhr

Stones from heaven‘ - Steine die vom Himmel fallen

(Gasthaus Casa Antica, Götzis - Österreich)

Meteoriten dienen der Aufklärung der Geschichte des Sonnensystems und die verschiedenen Entwicklungsprozesse des frühen Sonnensystems.

Der Vortrag gibt einen Einblick in den Aufbau unseres Sonnensystems und erklärt, wie Meteoriten zu uns auf die Erde gelangen, welche wissenschaftlich aufschlussreichen Botschaften sich in ihnen verbergen und welche Gefahren aus dem Weltall für die Erde drohen.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit, einige Meteorite in Augenschein zu nehmen.

 

1. November 2017, 19:30 Uhr

Reise in die Unendlichkeit

(Naturmuseum St. Galen - Schweiz)

 

Der Vortrag rekapituliert die erfolgreichste Mission aller Zeiten in der Sonnensystemforschung mit den neusten zur Verfügung stehenden Bildern und Daten. Als besonderen Leckerbissen wird erläutert, wie sich Saturn's coorbitale Monde verhalten und wie sie einander überholen und dabei gegenseitig die Bahn wechseln.

 

 

 

 

 

25. Oktober 2017, 14:00 Uhr

 

Vom Ries-Vulkan zum Mondlabor: Die geologische Riesforschung in der öffentlichen Wahrnehmung

(Geomatikum Hamburg - H4)

 

30. September bis 3.Oktober 2017

Jahrestagung der Gesellschaft für Archäoastronomie: 'Wie der Himmel den Lebensraum des Menschen prägt'

(Tagungsorte: Hamburger Sternwarte, Gojenbergsweg 112, 21029 Hamburg-Bergedorf,

Universität Hamburg, Bundesstraße 55 (Geomatikum), 20146 Hamburg)

 

20. September 2017

Gefahren aus dem Weltall für die Erde

(20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

Auch das DLR denkt über einen Schutz nach, um uns vor kosmischen Geschossen zu schützen.

So prüfe das Zentrum einen Einsatz von Lasern – diese könnten die Flugbahn eines Himmelskörpers so verändern, dass er in der Atmosphäre verglüht.

 

Tscheljabinsk entging knapp einer Katastrophe. Eine Warnung der Bevölkerung sei kaum möglich gewesen.

Mit 19 Metern Durchmesser sei der Stein zu klein gewesen für die meisten Teleskope auf der Erde.

19. Juli 2017

 

Ist da draußen jemand? Astronomen auf der Suche nach Leben im Weltall

(20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

Sterne sind im Universum noch zahlreicher als Sandkörner am Meer. Vermutlich haben fast alle Sterne Planeten.

Da wird die Erde nicht der einzige belebte Ort in den Weiten des Kosmos sein.

Die Voraussetzungen für Leben - Wärme, Wasser und die richtigen chemischen Stoffe - sind offenbar an vielen Orten erfüllt.

Selbst in unserem Sonnensystem gibt es etliche gute Kandidaten: den Mars und einige Monde von Jupiter und Saturn.

Bei fremden Sternen haben die Astronomen schon einige tausend Planeten entdeckt. Das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Mit neuen Instrumenten werden die Forscher bald Zigtausende Planeten im All aufspüren.

Ist unsere Sonne mit der bewohnten Erde ein himmlischer Glücksfall oder ist Leben ganz All-täglich?

Manche Astronomen schätzen, dass es derzeit allein in unserer Milchstraße 10.000 technische Zivilisationen gibt.

Mit großen Radioteleskopen horchen sie auf Signale intelligenten Lebens im Kosmos.

Doch bisher hat uns noch kein Funkspruch von E.T. erreicht. Leben da draußen ist vermutlich etwas ganz Normales -

doch die "Außerirdischen" werden dennoch kaum jemals hier anrufen oder gar vorbeikommen.

9. Juni 2017

Die Erforschung von Kometen

(Rheticus-Gesellschaft, Schlossergasse 3, 6800 Feldkirch (Österreich)

Zu dem Kometen gehören auch die Spektralfarben. Fast neu aus der Astro-Chemie: Aus CO2 wird durch Elektronen“Beschuß“ zu

C und O und danach finden die Automaten (namens ALICE) auf dem Orbiter in der Ferne bei 67P/Churyumov-Gerasimenko diese zwei Atome in mehreren Spektrallinien des UV-Lichtes wieder.

Im sichtbaren Bereich wird die Erklärung von atomarem Kohlenstoff mit einer Hauptlinie bei 516 Nanometer (rot) mitgebracht.

Die Vorstellung der erdnächsten Kometen kommt nicht zu kurz und mit einer Grafik werden die Formenvielfalt der Kometenbahnen für die Halley-Familie vorgestellt.

 

17. Mai 2017

Warum und zu welchem Ende studieren wir die Aktivität von Sonne und Sternen?

(20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

 

 

Eine weitgefächerte Phänomenologie beschreibt die Aktivitätseigenschaften der Sonne, die sich über das gesamte elektromagnetische Spektrum vom Radiobereich bis hin in den Gamma-Bereich nachweisen lassen.

Alle Aktivitätsindikatoren variieren im 11-Jahresrhythmus des Sonnenfleckenzyklus und legen einen letztendlich magnetischen Ursprung nahe. Als Ursache der magnetischen Aktivität der Sonne wird ein magnetischer Dynamo angenommen, der tief im Sonneninnern neues Magnetfeld erzeugt, das durch magnetischen Auftrieb an die Oberfläche gelangt und dort beobachtbar wird.

Es stellt sich die offensichtliche Frage, inwieweit ähnliche Prozesse auf anderen Sternen stattfinden, inwieweit die Sonne ein typisches Verhalten aufweist, und welche Stellarparameter die Stärke der beobachteten Stellaraktivität kontrollieren.

Im Vortrag werden die verschiedenen zum Studium stellarer Aktivität verwendeten Methoden diskutiert und die zentralen Ergebnisse und Erkenntnisse der letzten Dekaden u.a. im Hinblick auf extrasolare Planeten vorgestellt.

19. April 2017

Einstein und die Würfel - seine Beiträge und Ansichten zur Quantenmechanik

(20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

Jeder kennt Einstein als großen Kosmologen, Herrscher über den Urknall und Schwarzen Löchern.

Sein Nobelpreis bekam er aber für grundlegende Erkenntnisse zur Quantentheorie, und auch später beschäftigte er sich intensiv und kritisch mit dieser neu entstandenen Theorie.

Damit schärfte er den Blick auf die paradoxen Eigenschaften der Quantentheorie für viele berühmte Mitstreiter.

Sein größter Kritik-Punkt, das EPR Paradoxon, erwies sich später als Prüfstein für die Beschreibung der Welt durch Wahrscheinlichkeiten und unmöglicher Kenntnis der "Realität". Die Konsequenzen seines - in der Öffentlichkeit viel zu wenig bekannten - Gedankenexperimentes fesseln Heerscharen an Physikern, sowohl in der Grundlagenforschung, der Philosophie aber auch der Kryptographie!

29. März 2017

 

Die wunderbare Welt der Schwerkraft

(19:00 Uhr, DESY, Hamburg, Hörsaal)

 

Wenn wir einen Ball in die Luft werfen, fällt er wieder herunter - mit der Schwerkraft sind wir seit Kindertagen vertraut. Die Gravitation, die unseren Ball, den Regen und Omas wertvolle antike Vase auf den Boden fallen lässt, ist auch für die Bahnen der Planeten, Monde und Kometen verantwortlich. Sie bewirkt die gegenseitige Anziehung der Körper durch ihre Massen.

Die Gravitation spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Sterne und Galaxien, bei Schwarzen Löchern, für die Planung von Weltraummissionen und letztlich auch für die Entwicklung des Lebens auf der Erde. Gründe, sich mit der Gravitation zu befassen, gibt es also genug - und es kommen neue dazu: Im Februar 2016 wurde der erste direkte Nachweis von Gravitationswellen veröffentlicht ...

25. März 2017

Astronomietag in der Hamburger Sternwarte (18:00-22:00 Uhr)

Führungen, Vorträge und Wissenschaftler zum greifen nah!

 

 

25. März 2017

 

Meteoriten - Schätze aus dem All (Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

Die faszinierenden Boten aus dem All bergen allerlei Geheimnisse, geben Wissenschaftlern Hinweise auf die ferne Vergangenheit des Universums und sind nur mit viel Spürsinn und Geduld zu finden.

Die meisten Meteoriten sind Bruchstücke von Asteroiden, nur einige wenige stammen vom Mond und vom Mars.

Die Erforschung dieser Himmelssteine liefert grundlegende Informationen über die Entstehung und Entwicklung unseres Sonnensystems. Nach der Entstehung der Asteroiden vor rund 4.57 Milliarden Jahren war deren Geschichte fast ausschliesslich durch Kollisionen in den verschiedensten Grössenordnungen dominiert.

Anhand verschiedener Funde wird die Geschichte von Meteoriten erklärt. Als weiteres Thema werden die Auswirkungen grosser Meteoriteneinschläge auf der Erde angesprochen.

15. März 2017

Was geschah am 14. IX. 2015? (20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

 

Anfang Februar letzten Jahres teilten die LIGO- und Virgo-Gemeinschaftsprojekte mit, daß erstmals Gravitationswellen aus dem Weltall direkt nachgewiesen worden seien. Das Ereignis selbst war bereits am 14. September des Vorjahres aufgezeichnet worden.

Im Juni 2016 wurde bekanntgegeben, daß am zweiten Weihnachtstag 2015 ein zweites, ganz ähnliches, Gravitationswellenereignis beobachtet worden war. Im Oktober 2015 hatte es schon eine weitere, allerdings nicht sichere, Beobachtung gegeben. 

In diesem Vortrag wird erläutert, welche astronomischen Ereignisse es sind, bei denen so energiereiche Gravitationswellen freigesetzt werden, daß sie hier auf der Erde, mehr als eine Milliarde Lichtjahre entfernt, beobachtet werden können, und was sich daraus lernen läßt.

25. Februar 2017

Sind Asteroiden eine Bedrohung für die Erde ? (18:00 Uhr, Sternwarte Tornesch) 

 

Wissenschaftler haben Asteroiden entdeckt, die sich auf Kollisionskurs mit der Erde befinden und diese treffen könnten.

Die Forscher suchen fieberhaft nach einer Möglichkeit, die Katastrophe noch zu verhindern.

Der Einschlag eines großen Asteroiden könnte ganze Städte dem Erdboden gleich machen oder sogar einen ganzen Kontinent zerstören, auch eine  globale Katastrophe, wie vor 65 Mio. Jahren geschehen, ist möglich.

Zehntausend Asteroiden nähern sich regelmäßig der Erde – es ist nur eine Frage der Zeit, wann und wo es zum Einschlag kommt.

 5. Feb. 2017

Woher kommen unsere Sternbilder? - eine babylonisch-griechische Kulturgeschichte

(20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

Wussten Sie, dass Orion ein Tierkreissternbild ist? Das sieht man zumindest in der Darstellung vieler alter Sternkarten und moderner Planetarien: Da hält der Himmelsjäger seine Keule auf die Ekliptik. Das ist kein Fehler im Planetariumsprojektor, sondern es ein Zeugnis von einer uralten Sternbild-Tradition.

Unser Tierkreis lässt sich nämlich durch die griechische und babylonische mathematische Astronomie bis ins beginnende

-1. Millennium zurück verfolgen. Der Vortrag skizziert die Geschichte der Sternbilder, sofern wir sie bisher rekonstruieren können, untersucht die babylonischen Wurzeln und ihre möglichen Transferwege.

 

18. Januar 2017

SOFIA - Das fliegende Observatorium in der Stratosphäre (20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

 

Im infraroten (IR) Spektralbereich lassen sich zahlreiche interessante astronomische Vorgänge und Objekte beobachten, insbesondere die Entstehung neuer Sterne. Aufgrund der Absorption durch den Wasserdampf in der Erdatmosphäre können in weiten Bereichen des IR keine Beobachtungen vom Erboden aus vorgenommen werden, wohl aber in 13 km Höhe, wo fast der gesamte Wasserdampf unterhalb liegt. Daher unterhalten die NASA und das DLR ein fliegendes Observatorium in Form eines 2,7m-Teleskops an Bord einer umgebauten Boeing 747SP, die von Kalifornien aus regelmäßig zu Forschungsflügen startet.

'Fernsicht' - Sterne zum greifen nah (Hamburger Sternwarte)
Beobachtungsabende im Winterhalbjahr um 19 Uhr, jeweils am 1. Mittwoch im Monat (Januar - April 2017)
 

19 Uhr: Führung des Instituts durch die Sternwarte (auch bei schlechtem Wetter) - Start am Café

20 Uhr: Beobachtung an den Teleskopen (nur bei klarem Himmel) - Start am Café

 

 

 

 

21. Dezember 2016

100 Jahre Einstein: Gravitationswellen (20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

 

Nach Einstein sollten beschleunigte Massen, ebenso wie beschleunigte elektrische Ladungen, Energie in Form von Wellen abstrahlen: Gravitationswellen. Diese sind jedoch so schwach, daß sie bisher nicht direkt nachgewiesen werden konnten. Ein indirekter Nachweis gelang jedoch mit Hilfe des Doppelpulsares PSR 1913+16, wofür die Autoren den Nobel-Preis erhielten. Gegenwärtig werden an mehreren Orten Experimente für einen direkten Nachweis von Gravitationswellen unternommen.

 

 

 

 

 

 

16. November 2016

Gravitation: Warum ist die RAUMZEIT gekrümmt? (20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

Die Gravitation, also die Schwerkraft, ist so ganz anders als die anderen Grundkräfte der Physik (Elektromagnetische, Schwache und Starke Wechselwirkung). Die Gravitation ist die Konsequenz und zugleich Ursache einer gekrümmten RAUMZEIT. Aber was ist die Raum-Zeit und warum ist diese gekrümmt? Fragen wie diesen und Fragen, wie sich Objekte und Licht in einer gekrümmten Raumzeit bewegen, werden wir in diesem Vortrag nachgehen.

 

 

 

 8. November 2016

Potentiell gefährlich - riesiger Asteroid rast auf Erde zu (19:00 Uhr, Sasel-Haus Hamburg)

 

Ein Zusammenstoß mit der Erde hätte katastrophale Folgen.

Solche Ereignisse sind in der Vergangenheit tatsächlich geschehen und sind auch für das Aussterben derDinosaurier verantwortlich.

Die Frage ist nicht 'ob' solche Katastrophen sich jemals wiederholen, sondern 'wann' diese wieder geschehen werden!

 

 

 

 4. November 2016

Meteoriten  (19:30 Uhr, Sternwarte St. Andreasberg)

 

Für die ESA sind Meteoriten bei der Erforschung unseres Sonnensystems von entscheidender Bedeutung.

Sie stehen im Zentrum zahlreicher Aktivitäten der Weltraumagentur.

Für die Wissenschaft sind Meteoriten Relikte aus der Anfangszeit unseres Sonnensystems.

Um wertvolle Erkenntnisse über die Entstehung von Planeten und unseres Sonnensystems zu gewinnen,

untersuchen wir zum einen auf die Erde gestürzte Meteoriten und zum anderen - mit Teleskopen oder Raumfahrzeugen wie der ESA-Sonde Rosetta - Meteoriten (Asteroiden) auf ihrem Flug durchs All.

Meteoriten sind die ältesten Gesteinsarten, die derzeit bekannt sind, und manche stammen aus Zeiten,

in denen die Sonne noch nicht entstanden war. Sie sind demnach älter als das Sonnensystem selbst

 

19. Oktober 2016

Einstein, relativ: Relativitätstheorie (20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

 

Die Allgemeine Relativitätstheorie für "Laien" 

 

 

 

 

 

 

08. Oktober 2016 

Sind Asteroiden eine Bedrohung für die Erde? (20:00 Uhr, SternwarteTornesch)

Mehrere Millionen Asteroiden tummeln sich im Sonnensystem, die allermeisten kreisen aber auf Bahnen, die für die Erde ungefährlich sind. Lediglich 551 Objekte stehen derzeit in der Liste der potenziell gefährlichen.

Bei ihnen kann man nicht komplett ausschließen, dass sie in den nächsten 100 Jahren die Erde treffen.

Objekte, die größer als einen Kilometer sind und daher bei einem Einschlag globale Folgen haben, sucht die Nasa seit Jahren.

Rund 1000 werden vermutet.

(Doppeltvortrag mit kurzer Pause)

30. September 2016

Asteroiden auf Crashkurs!  (20:00 Uhr, Sternwarte Lübeck)

Kosmische Treffer wurden lange als abstrakte Gefahr wahrgenommen. Man dachte an den Einschlag vor 66 Millionen Jahren, in dessen Folge die Dinosaurier ausstarben oder die Tunguska-Explosion in Sibirien im Jahr 1908. Tscheljabinsk hingegen machte die Gefahr spürbar. Asteroiden wurden zu einem ernsthaften Thema jenseits von Hollywood-Klamotten wie „Armageddon“. Sollte ein kosmisches Ungetüm die Erde erneut treffen, wären die Folgen katastrophal. Mehrere Millionen Asteroiden tummeln sich im Sonnensystem, die allermeisten kreisen aber auf Bahnen, die für die Erde ungefährlich sind. Einige hundert Objekte stehen in der Liste der potenziell gefährlichen. Bei ihnen kann man nicht ausschließen, dass sie in den nächsten 100 Jahren die Erde treffen.

21. September 2016

Schwarze Löcher - und extreme Materiezustände (20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

 

Dieser Vortrag soll die Begeisterung für Physik anhand von Schwarzen Löchern und Albert Einstein fördern.

 

 

17. August 2016

Radioastronomie mit LOFAR - Einstein's Theorien auf dem Prüfstand (20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsrsaum)

Als Einstein seine fundamentalen Veröffentlichungen schrieb, war noch nicht bekannt, dass das Universum auch mit Hilfe von Radiowellen mit Wellenlängen im cm- und Meter-Bereich beobachtet werden kann. Radioastronomie ist heute ein etablierter Wissenschaftszweig mit dem mehrfach Einsteins Theorien getestet wurden. Mit dem europa-weiten Radio-Interferometer LOFAR

wird heute das Weltall bei meterlangen Wellen erstmalig im Detail untersucht. Der Aufbau, die Funktionsweise des Instruments und

die neuesten mit LOFAR gewonnenen Erkenntnisse werden vorgestellt.

 

 

20. Juli 2016

Karl Schwarzschild - ein Pionier der Astrophysik (20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

 

 

Karl Schwarzschild (1873-1916) begann seine astrophysikalischern Studien in Straßburg auf dem Gebiet der Veränderlichen Sterne.

In der Wiener Kuffner-Sternwarte schuf er die photographische Photometrie (Schwarzschildsches Schwärzungsgesetz).

In München widmete er sich der Bahnbestimmung spektroskopischer Doppelsterne. Bereits 1901 wurde er zum Professor und Direktor der Sternwarte Göttingen ernannt. Hier stand zunächst theoretische Optik und die Entwicklung von Instrumenten im Zentrum seines Interesses. Eine Sonnenfinsternis in Algerien (1905) war sein Einstieg in das Thema Sonnenphysik, was ihn 1906 zum Begriff des Strahlungsgleichgewichtes führte, also zur Theorie der Sternatmosphären. Als Direktor des Astrophysikalischen Observatoriums Potsdam (1909 bis 1916) beschäftigte sich Schwarzschild neben Sonnenphysik, Stellarstatistik und Theorie der Spektren besonders mit der gerade entstehenden Allgemeinen Relativitätstheorie. 50 Jahre nach Kirchhoff und Bunsen erreichte die Entwicklung der Astrophysik mit Karl Schwarzschild einen Höhepunkt; durch Einbeziehung wichtiger physikalischer Teilgebiete in die Astronomie ist er der Schöpfer der modernen theoretischen Astrophysik.

 

 

15. Juni 2016

Einsteins größte "Eselei"...die vielleicht doch keine war (20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

 

 

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Kosmologie enorm entwickelt.

Was ehemals als amüsante Spekulation galt, ist heute ein brummender Wissenschaftsbetrieb mit dem Anspruch, präzise Antworten auf einige der ganz großen Fragen der Menscheitsgeschichte geben zu können. Im Zuge dieser Entwicklung ist allerdings ein rätselhaftes Phänomen zutage getreten, das nicht nur die Kosmologie, sondern die gesamte Physik verblüfft: dunkle Energie.

Die Verblüffung über diese Entdeckung ist in der Tat so groß, dass dafür der Nobelpreis für Physik im Jahre 2011 vergeben wurde. 

In diesem Vortrag wird erklärt, was es mit dieser mysteriösen dunklen Energie auf sich hat und warum Einsteins bekanntester Irrtum womöglich gar keiner war.

 

 

 

 

 

 

18. Mai 2016

Gravitation: Warum ist die RAUMZEIT gekrümmt? (20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

 

Die Gravitation, also die Schwerkraft, ist so ganz anders als die anderen Grundkräfte der Physik (Elektromagnetische, Schwache und Starke Wechselwirkung). Die Gravitation ist die Konsequenz und zugleich Ursache einer gekrümmten RAUMZEIT.

Aber was ist die Raum-Zeit und warum ist diese gekrümmt?

Fragen wie diesen und Fragen, wie sich Objekte und Licht in einer gekrümmten Raumzeit bewegen, werden in diesem Vortrag nachgegangen.

 

 

 

 

9. Mai 2016

Merkurtransit (13:00 - 18:00 Uhr, Hamburger Sternwarte)

 

Vorträge (Besucherzentrum):

 

13:00 Wie funktioniert ein Merkurtransit?

13:30 Unser Sonnensystem 

14:00 Wie funktioniert ein Merkurtransit

14:30 Kometenforschung mit Rosetta 

15:00 Wie funktioniert ein Merkurtransit 

15:30 Die Suche nach Planeten um andere Sonnen

16:00 Wie funktioniert ein Merkurtransit 

16:30 Was hat der Merkur mit Albert Einstein zu tun? 

17:00 Wie funktioniert ein Merkurtransit

17:30 Allgemeine Relativitätstheorie und Merkur 

 

(Alle Vorträge dauern ca. 15-20 Minuten)

 

 

 

 

 

20. April 2016

Poltergeist Neutrino - Eine Reise von unterirdischen Minen über die Sterne bis zum uranfänglichen Nebel

(20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

 

Mehrere Tausend Milliarden von ihnen durchdringen jede Sekunde ungehindert Ihren Körper. Sie durchqueren problemlos die Erde. Um ihre Existenz nachzuweisen, planten Forscher sogar den Einsatz einer Atombombe. Die Rede ist von Neutrinos, geisterhaften Elementarteilchen, die auch 60 Jahre nach ihrer Entdeckung weiterhin viele Rätsel aufgeben. Gleichzeitig könnten sie der Schlüssel zu einer neuen, bislang unbekannten Physik sein.

Genauso wie die Nutzung elektromagnetischer Wellen mit Wellenlängen jenseits des sichtbaren Lichts die Astronomie revolutioniert hat, verspricht die Neutrinoastronomie den Blick in ein bisher unbekanntes Universum. Doch ihre "Teleskope" befinden sich nicht auf hohen Bergen oder im Weltraum, sondern möglichst tief verborgen unter der Erde.

Das Neutrino und seine spannende Geschichte.

 

 

 

9. April 2016

'Lange Nacht der Museen' in der Hamburger Sternwarte (18:00 - 2:00 Uhr)

Vorträge, Führungen und Wissenschaftler zum greifen nah

22. März 2016

Potentiell gefährlich - riesiger Asteroid rast auf Erde zu (19:00 Uhr, Sasel-Haus, Saseler Parkweg 3, 22393 Hamburg) 

 

Nach einem Überblick über Asteroiden, Kometen und Meteoriten werden die Konsequenzen eines grossen Meteoriteneinschlages

auf der Erde gezeigt. 

Die Erde zeigt eine Anzahl an teilweise sehr großen Kratern, die Zeugnisse vergangener Einschläge sind.

Diese Ereignisse können, und werden, sich auch in der Zukunft ereignen und stellen eine Gefahr fuer die Erde da.

 

 

 

 

 

16. März 2016

Relativistische Raketen (20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

 

 

Mit den riesigen Raumkreuzern die in Science-Fiction-Geschichten die Galaxis durchpflügen, haben unsere heutigen Raumschiffe nicht viel gemein: meist nicht viel größer als ein Kleinbus, benötigen sie mit Geschwindigkeiten von bis zu einigen zehn Kilometern pro Sekunde einige Monate nur bis zum Mars, mehrere Jahre bis zu den äußeren Planeten und würden Jahrzehntausende brauchen um die nächstgelegenen Fixsterne zu erreichen. Astronauten haben bislang nur einen einzigen anderen Himmelskörper - den Mond - erreicht und tummeln sich momentan sogar nur in niedrigen Erdumlaufbahnen. 

Doch wird die Menschheit in der Zukunft weiterhin auf einen Planeten beschränkt bleiben oder wird ihr der Sprung zu den Sternen gelingen? Damit Raumfahrt in großem Stil Wirklichkeit werden kann wird man völlig neuartige Raketenantriebe entwickeln müssen, die es erlauben, ein Schiff bis auf substantielle Bruchteile der Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen.

Wissenschaftler haben solche Antriebe bereits entworfen und einige Varianten könnten der Realisierung näher sein als mancher ahnt.

Wie es unter Ausnutzung bekannter Naturgesetze glücken könnte interstellare Raketen zu konstruieren, welche Effekte dabei auftreten und wie man aus physikalischer Sicht über die Zukunft der Menschheit im Weltall nachdenken kann, dieses wird in diesem Vortrag gezeigt.

 

 

 

 

 

 

20. Januar 2016

100 Jahre Einstein: Einsteins Gravitation - Was ist ein gekrümmter Raum? (20:00 Uhr, Hamburger Sternwarte, Vortragsraum)

 

Newton entwickelte im 17. Jahrhundert eine überaus erfolgreiche Theorie der Schwerkraft, die nicht nur die Bewegungen der Planeten genau beschreiben konnte, sondern sogar zu der Entdeckung des damals unbekannten Planeten Neptun führte.

Allerdings zeigte der Merkur eine kleine, aber merkliche Abweichung von Newtons Theorie, die erst durch Einsteins allgemeine Relativitätstheorie erklärt werden konnte. Diese Theorie beschreibt die Schwerkraft nicht als eine Kraft, sondern geometrisch:

ihre Wirkung besteht darin, daß sie den Weltraum krümmt. Was man sich darunter vorstellen muß, wird in diesem Vortrag erläutert.

 

 

 

 

 

 

'Fernsicht' - Sterne zum greifen nah (Hamburger Sternwarte)

Beobachtungsabende im Winterhalbjahr um 19 Uhr, jeweils am 1. Mittwoch im Monat (Januar - April 2017)

 

19 Uhr: Führung des Instituts durch die Sternwarte (auch bei schlechtem Wetter) - Start am Café

20 Uhr: Beobachtung an den Teleskopen (nur bei klarem Himmel) - Start am Café

 

 

 

 

 

 

2015

 

 

16. Dezember 2015  

50 Jahre Röntgenastronomie: Das Universum entfaltet sich in neuem Licht

(Sternwarte Bergedorf, 20:00 im Seminarraum) 

 

 

 

 

18. November 2015

Wie Sterne wirklich aussehen

(Sternwarte Bergedorf, 20:00 im Seminarraum) 

 

 

 

 

17. November 2015

Meteoriten - Urmaterie aus dem All (Sasel-Haus, Saseler Parkweg 3, 22393 Hamburg)

 

 

 

 

 

 

 

14. Oktober 2015

Meteoriten - Urmaterie aus dem All (Mensa e.V., Wandsbeker Chaussee 319, 22089 Hamburg / geschlossene Gesellschaft)

 

 

 

 

 

 

30. September 2015

Kleinplaneten und Kometen - Reste aus der Urzeit des Sonnensystems

(Kleiner Hörsaal des Biozentrums Flottbek, 19:30) 

 

 

 

 

 

25. September 2015

Meteoriten - kosmische Informationsträger (Sternwarte Lübeck)

 

 

 

 

 

 

 

 

16. September 2015   

Mission ROSETTA, ein Komet zum Greifen nah

(Sternwarte Bergedorf, 20:00 im Seminarraum) 

 

 

 

 

19. August 2015, 20:00 Uhr

Vortrag: '50 Jahre kosmische Hintergrundstrahlung - das entfernteste beobachtbare Objekt'

(Sternwarte Bergedorf, Seminarraum) 

 

 

 

 

15. Juli 2015, 20:00 Uhr

Transneptunische Objekte - Eisige Welten am Rande unseres Sonnensystems

(Sternwarte Bergedorf,  Seminarraum) 

 

 

 

 

 2. Juli 2015, 19:30 Uhr

Vortrag: 'Meteoriten - Schätze, die vom Himmel fallen'

(Freie Lauenburgische Akademie für Wissenschaft und Kultur e.V.)

 

 

 

 

17. Juni 2015, 20:00 Uhr

Vortrag: 'Das Square Kilometre Array - der Bau des größten Teleskops der Welt'

(Sternwarte Bergedorf,  Seminarraum) 

 

 

 

27. Mai 201, 19:30 Uhr

Vortrag: 'Schwarze Löcher in den Zentren großer Galaxien'

(Kleiner Hörsaal des Biozentrums Flottbek)

 

 

 

 

20. Mai 2015, 20:00 Uhr

Vortrag: 'Von der kosmischen Strahlung zum Röntgenlaser - Ein kurzer Spaziergang durch den Zoo der Elementarteilchen'

(Sternwarte Bergedorf, Seminarraum) 

 

 

 

 

14. - 15. Mai 2015

Tagung der Mathematik 

(Deutsche Mathematiker Vereinigung & Gesellschaft für Didaktik der Mathematik,

Tagungsstätte Sunderhof, Forstweg 35, 21218 Seevetal, 8:50-18:00 und 9:00-18:00)

 

 

 

 

 

13. Mai 2015 

Tagung der Mathematik und Wissenschaft

(Geomatikum, Universität Hamburg, Bundesstraße 55. 9:30-18:00) 

 

 

 

 

9. Mai 2015

NAFT (Norddeutsches Astrofototreffen)

(Freizeitzentrum Hamburg-Schnelsen, Wählingsallee 16. 12:00-19:00) 

 

 

 

 

29. April 2015, 19:00 Uhr

Vortrag: 'Lasern in die eisige Welt der Quantenphänomene'

(Desy Hamburg, großer Hörsaal) 

 

 

 

 

18. April 2015

Lange Nacht der Museen 2015 (Sternwarte Bergedorf)

18:00 bis 2:00 Uhr

Motto: Mehr Licht? - Zum Initiative der Unesco "Jahr des Lichts 2015"

Führungen, Vorträge, Ausstellungen

 

 

 

 

15. April 2015, 20:00 Uhr

Vortrag: 'Das Sternenlicht vor dem Kunstlicht retten! - Zum Unesco Jahr des Lichts 2015 '

(Sternwarte Bergedorf, Seminarraum) 

 

 

 

 

20. März 2015  

Sonnenfinsternis (Hamburger Sternwarte)

Öffentliche Beobachtung der Sonnenfinsternis, Programm, Vorträge usw,

von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr (Café geöffnet)

 

 

 

 

18. März 2015, 20:00 Uhr

Vortrag: 'Licht und Schatten - Sonnenfinsternisse - Kulturgeschichte, Astronomie und Beobachtung'

 (Sternwarte Bergedorf, Seminarraum) 

 

 

 

 

18. Februar 2015, 20:00 Uhr

Vortrag: 'Archäoastronomie - ein noch fremdes Wort in der klassischen Archäologie?'

(Sternwarte Bergedorf, Seminarraum) 

 

 

 

 

21. Januar 2015, 20:00 Uhr

Vortrag: 'Wie Joachim Jungius zeigen wollte, dass es Entstehen und Vergehen auch jenseits des Mondes gibt'

(Sternwarte Bergedorf, Seminarraum) 

 

 

 

 

 

'Fernsicht' - Sterne zum greifen nah (Hamburger Sternwarte)

 

Beobachtungsabende im Winterhalbjahr um 19 Uhr, jeweils am 1. Mittwoch im Monat (Oktober-April)

 

19 Uhr: Führung des Instituts durch die Sternwarte (auch bei schlechtem Wetter) - Start am Café

20 Uhr: Beobachtung an den Teleskopen (nur bei klarem Himmel) - Start am Café

 

 

 

 

 

 

2014

 

17. Oktober

&

12. November 

Vortrag. 'Meteoriten - kosmische Informationsträger'

 

Was sind Meteoriten und was sind die Erkenntniss aus ihnen für die Wissenschaft

(19:00 Kulturzentrum Ellerau, Seminarraum)

 

 

 

 

 

21.-24. August 2014

Astronomische Tagung

 

(Sternwarte St.Andreasberg, Vortragsraum)

 

 

23. August 2014, 19:00 Uhr

Vortrag: 'Meteoriten - Boten aus der Unendlichkeit'

 

(Sternwarte St.Andreasberg)

 

 

 

 

 

12. - 14. Juni 2014 

Astronomische Tagung XV Universeum

 

(Geomatikum Hamburg, Hörsaal nach Aushang)

 

 

 

 

 

12.April 2014

Lange Nacht der Museen (Hamburger Sternwarte)

* Meteoritenausstellung (Hauptgebäude, 1OG) 

* Vortrag: Meteoriten - Zeugen der Entstehung des Sonnensystems (22:00, Sonnenbau)

 

* diverse weitere Vorträge, Führungen und Ausstellungen

 

 

 

 

 

26. Februar 2014, 19:00 Uhr

Vortrag: 'Meteoriten - Zeugen der Entstehung des Sonnensystems'

 

(Biozentrum -Botanischer Garten- Hamburg, Hörsaal)

 

 

 

 

 

 

2013

 

 

16. Oktober 2013, 20:00 Uhr

Vortrag: 'Meteoriten - Geschosse aus dem All'

 

(Hamburger Sternwarte,  Vortragsraum)

 

5. Oktober 2013

Norddeutsche Tagung der Astronomie (Bremervörde)

 

 

 

5. Oktober 2013

Vortrag: Meteoriten - Geschosse aus dem All'

 

(Bremervörde) 

 

 

 

 

 

3. Oktober um 2013, 19:00 Uhr

Vortrag: 'Meteoriten im Anflug: Erde unter Beschuss'

 

(Sternwarte Tornesch, grosser Vortragsraum)

 

 

 

 

 

13. August 2013, 19:00 Uhr

Vortrag: 'Meteoriten - Geschosse aus dem All'

 

(Planetarium Schwerin)  

 

 

 

 

 

25. Mai 2013

Astronomische Tagung

 

 (Sternwarte St.Andreasberg)  

 

 

 

25. Mai 2013, 19:00 Uhr

 

Vortrag: 'Meteoriten - Geschosse aus dem All'

(Sternwarte St.Andreasberg)  

 

 

 

 

 

 

 

Astronomische Vorträge und Veranstaltungen

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